Inhaltsangabe:
Ewald Frie (geb. 1962) erzählt von der harten Knochenarbeit auf dem Acker und dem Hof, den Viehmärkten und der Selbstversorgung in der Landwirtschaft. Am Beispiel seiner eigenen Familie, zeigt er das Verschwinden des bäuerlichen Lebens in den Fünfziger- und Sechzigerjahren auf, den allgemeinen gesellschaftlichen Wandel der damaligen Zeit und wie die Jugend versucht, neuen Lebensentwürfen zu folgen.„Frie beschreibt den Verlust, den Untergang einer Welt. Frei von Nostalgie, mit klarem Blick. Eine fast vergessene Geschichte der Bundesrepublik scheint hinter Fries Gesprächen mit seinen Geschwistern auf.“ (SPIEGEL, Tobias Rapp)